Exoskeleton

Ein Exoskelett, welches durch nachgelagerte Energie den Beuge- und Hebeprozess unterstützt.

Idee und Konzept

 

Die Unterstützung unseres Bewegungsapparates ist gerade bei schwereren Lasten und wiederholter ständiger Belastung von großem Nutzen. Gerade im Bereich von großen Betrieben kommen bereits Exoskelette zum Einsatz. 

Der Ansatz dieses Projektes wurde im IFAF-Projekt EPI entwickelt und nutzt die elastische Insektenlokomotion. Das Vorbild kommt also aus der Natur und bietet viel Spielraum für Gestaltung. 

Die Hochschule Beuth für Technik in Berlin war bei diesem Projekt Kooperationspartner unter der Betreuung von Janine Kupfernagel und Yannis Hahnemann (HTW Berlin).

Das Projekt wurde mit Janos Adelsberger und Theodor Roeder erarbeitet.

Visualisierungen

Aufbau und Konstruktion

 

 

 

Der Hüftgurt sorgt für einen festen Halt am Körper. Der Gurt ist am Rückenstück vernäht, welches den unteren Rücken entlang der Wirbelsäule abpolstert.

 

 

 

Die beiden Lager, welche an den symmetrisch angeordneten, gebogenen Rohren montiert werden, sind für die Führung der großen Federn zuständig.

Außerdem wird über einen Mechanismus im Rohr die Feder gesperrt, damit sie sich beim Bücken biegt und den Unterstützungsprozess einleitet.



Die Pille am Rücken ist mit unterschiedlich starken Federn bestückt, welche ebenfalls für den Sperrmechanismus zuständig ist. 

Kooperation

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